Zentrale Polizeitechnische Dienste, Duisburg

Mit Sicherheit ein Neubau

Das Land Nordrhein-Westfalen übertrug 1998 DU die Aufgabe, die Maßnahme "Zentrale Polizeitechnische Dienste" bis zur GU-Vergabe zu begleiten. Eine strukturierte Prozesssteuerung war erforderlich, um letztlich den hohen bautechnischen und städtebaulichen Anforderungen durch die Lage am Duisburger Innenhafen gerecht zu werden. Hinzu kamen spezielle Nutzeranforderungen in Bezug auf sicherheits- und nachrichtentechnische Belange.

Das Gesamtkonzept, durch Zusammenführung der Dienststellen Synergien zu schaffen und gleichzeitig die zukunftsweisende Entwicklung des Duisburger Innenhafens zu fördern, war überzeugend. Durch die konsequente Umsetzung der Nutzeranforderungen im Dialog mit den Architekten und der Vertretung des Bauherrn, dem Staatlichen Bauamt Duisburg und unter Wahrung der wirtschaftlichen Interessen wurden die Projektvorgaben eingehalten.

Nach Abstimmung der HU-Bau-Unterlagen konnte die Gesamtbaumaßnahme im Kosten- und Terminrahmen funktional und pauschal an einen Generalunternehmer vergeben werden. Heute bildet das Gebäude der Polizeitechnischen Dienste den städtebaulichen Abschluss des Duisburger Innenhafens und somit ein wesentliches optisches Element im Gesamtensemble.

  • Zentrale Polizeitechnische Dienste, Duisburg
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Bauherr

Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, Niederlassung Duisburg

Architekt

Schuster Architekten, Düsseldorf

Standort

Duisburg

BGF

26.000 m²

BRI

105.125 m³

Kosten

41,0 Mio. € brutto

Termine

1997 bis 2001

Leistungen

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