KPM-Quartier, Berlin-Charlottenburg
Kerngesund
Im Dezember 2001 unterzeichneten die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), die Bundesärztekammer (BÄK) und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) einen Vertrag zur Erstellung eines Bürogebäudes auf dem Gebiet der ehemaligen Kaiserlichen Porzellan Manufaktur, KPM. Der Neubau sollte über zwei Gebäudekörper verfügen, die durch eine zweigeschossige Tiefgarage miteinander verbunden sind.
Beide Gebäudekörper erhalten eine hochwertige Natursteinfassade und eine flexible, den Nutzerbedürfnissen angepasste Raumaufteilung mit einer repräsentativen Ausstattung.
DU wurde in der laufenden Leistungsphase 3 mit der Projektsteuerung beauftragt. Mit der erforderlichen Neustrukturierung des Projektes im Bereich der Planung und Terminabläufe wurde die fristgerechte Baugruben- und Rohbaufertigstellung sichergestellt. Eine termingerechte Fertigstellung war absehbar.
Um den engen Kostenrahmen einzuhalten, wurde neben der funktionalen GU-Vergabe eine Paketvergabe vorbereitet. Parallel zur GU-Verhandlung wurden separate Teillose angefragt. Die Leistungen wurden nach Auswertung der Angebote an einen Generalunternehmer vergeben.
Bauherr |
Bavaria Objekt- und Baubetreuung GmbH |
Architekt |
Baun & Voigt; Heinle, Wischer und Partner; Suter & Suter |
Standort |
Berlin |
BGF |
30.200 m² |
BRI |
109.000 m³ |
Kosten |
47,5 Mio. € brutto |
Termine |
2002 bis 2004 |
Leistungen |
|