Bürogebäude Rheinstraße, Krefeld
Immobilienanlage
In den letzten Jahrzehnten ist die Sparkasse Krefeld kontinuierlich gewachsen. Mehrere Fusionen und neue Aufgabenbereiche ließen den Mitarbeiterstamm auf über 1.700 Personen anwachsen.
Zur Optimierung der innerbetrieblichen Abläufe sowie zur Konzentration der Verwaltung im Herzen Krefelds plante die Sparkasse den Neubau eines wirtschaftlichen, transparenten, flexiblen und offenen Bürogebäudes. Parallel dazu wurde auch für die Westdeutsche Zeitung ein neues Gebäude errichtet.
Ein multifunktionaler Neubau sollte entstehen, der die Blocklücke an der Rheinstraße in Krefeld schließt und dabei zwischen Innovation und Tradition vermittelt.
Unter der Gesamtkoordination von DU wurde ein einstufiger, anonymer Realisierungswettbewerb ausgelobt. Auf Basis der Vorprüfung von DU wurde der erste Preisträger, das Büro Henk Döll – atelier voor bouwkunst aus Rotterdam, Niederlande, ausgewählt.
Für DU war es eine anspruchsvolle Aufgabe, neben der Begleitung der Sparkasse über alle Projektstufen hinweg auch die Projektleitung bei internationaler Besetzung des Projektteams sicherzustellen. Dabei hatte DU die Finanzen gut im Blick: Die Kostenziele wurden erreicht.
Bauherr |
Zweckverbandssparkasse der Stadt Krefeld und des Kreises Viersen sowie die Westdeutsche Zeitung |
Architekt |
Henk Döll, Atelier voor bouwkunst, Rotterdam |
Standort |
Krefeld |
BGF |
16.100 m² |
BRI |
54.500 m³ |
Kosten |
28,0 Mio. € brutto |
Termine |
2004 bis 2009 |
Leistungen |
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